Traditioneller Malinke-Tanz mit Fatoumata „Jolie“ Camara

 

 

In unseren Tanz-Workshops wird mindestens ein Lied gesungen.* Die Gruppentanzphase erleichtert TeilnehmerInnen aller Niveaustufen den Einstieg. Bei Vielfalt und Geschwindigkeit der Einzeltanzschritte orientieren sich Dozentin und Musiker am jeweiligen Niveau der TänzerInnen.

 

Die in Baro, Oberguinea, aufgewachsene Fatoumata Camara ist die Tochter des hierzulande bestens bekannten Altmeisters Mansa Camio Camara. Ihre Anwesenheit im nahen Ausland (Paris) ist ein Glücksfall für die hiesige Dorftanz-Szene. Fatoumata wird im Workshop das zeigen, was sie selbst, ihre Freundinnen und deren Mütter im Dorf getanzt haben. Dadurch haben Workshops mit ihr eine selten erreichte Echtheit, von der wir uns anstecken und inspirieren lassen.


Achtung:

 

Unser Ziel ist es, Tanz zu zeigen und anzuleiten und darüber die TeilnehmerInnen zum selbständigen Tanz zu ermächtigen. Wir wollen in möglichst jeder Situation so nah es geht an das Fest-Erlebnis herankommen. Die Stücke, die wir dafür nutzen, sind gängige Tanzstücke bei guineischen Hochzeiten und anderen Festen. Unser Repertoire ist beschränkt und muss es auch sein. Das heißt, wir setzen uns nicht dem Druck aus, ständig neue moderne Tanzschritte und Choreographien zu erfinden oder in den traditionellen Tanz zu integrieren. Wir bleiben bei dem Material, das „dort“ von der normalen Bevölkerung getanzt wird. Überschneidungen und Wiederholungen sind für BesucherInnen mehrerer Workshops mit uns daher nur natürlich.

 

*In der Pandemie-Phase kann es sein, dass wir hiervon abweichen müssen.

 

 

 

 

Trackliste der CD Bundiani. Children's Music of Upper Guinea

von middle path media


Mit Gruß an die Musiker, Tänzerinnen und Bewohner der Dörfer Takoura und Baro in Ober-Guinea!

 

1) Denabendundun

2) Bundyan

3) Wala Wala

4) Wölöbaföli

5) Bundyan

6) Wölöbaföli

7) Den

8) Wala Wala

9) Soliba

10) Den

11) Bundyan

12) Soliwulen

13) Bundyan

 

1) Denabendundun

2) Den

3) Bundyan

4) Bundyan

5) Soliwulen

 

Die Stücke auf dem Video sind fast dieselben wie auf der 2. CD:

1) Wala

2) Soliba

3) Bundyan (mehrmals)

4) Soliwulen

 

Bitte beachten: Namen sind teilweise arbiträr. Aus diesen Zuschreibungen geht nicht zwangsläufig hervor, wie die Stücke verwendet werden. So sind in diesem Fall die mit "Wala Wala" titulierten Tracks 3 und 8 kontextuell mit "Denabendundun" (Track 1 auf beiden CDs) identisch. Es ist jedoch musikalisch ein anderes Stück und wird andernorts bzw. in anderer Situation auch anders eingesetzt. Siehe zum Vergleich das youtube-Video mit dem Titel "takoura soli numan djembé & dundun". Es zeigt dasselbe Stück im selben Dorf in anderem Kontext (Die Maske Numan anlässlich eines Soli-Festes).

 

 

Verkauf

 

Glocken aus Hamana und Gberedu

 

 

 

 

 

 

Preise:

 

1) aus Baro (von Sékouba Condé): 60,-€

2) aus Baro (dto): 60,-€ (verkauft/sold!)

3) aus Baro (dto): 55,-€

4) aus Babila (von Mamady Kanté): 55,-€

5) aus Babila (von Mamady Kanté): 60,-€

6) aus Babila (von Mamady Kanté): 55,-€

7) aus Babila (von Mamady Kanté): 35,-€

8) aus Koumana (von Noumoudy Kourouma): 35,-€

9) große Glocken aus Babila (o. Nummer, rechts oben im Bild): 80,-€

 

Ein Video von Sékouba Condé bei der Arbeit in seiner Schmiede in Baro:

 

 

 

 

Auf Anfrage: Dundun-Stöcke von Sékouba Condé aus Baro:

 

Dundunba: 12,-€

Sangban: 9,-€

Kensedeni: 8,-€

 

Die Dundunba-Stöcke haben ein dickeres und daher schwereres Ende und sind dadurch sehr angenehm zu spielen. Sangban- und Kensedeni-Stöcke sind am Ende abgerundet und werden mit der "Luv-Seite" gespielt (wo der Wind herkommt, also nicht mit der Spitze).

 

 

 

 

 

 

 

ARCHIV

 

 

Freitag, 9. Nov. 2012: Tanzworkshop in Freiburg

mit Aneta Szlacheta (PL, Foliba und City Bum Bum), Daniel Preissler (D), Mickael Wittmer (F) u.a..

Thema des Workshops ist das Stück Bundyani, welches zum Den-Fest ("Mendiani") in Oberguinea gehört. Außer den reinen Bewegungsabläufen sind uns auch das Verständnis und die Kommunikation mit den Trommlern beim Solo-Tanz besonders wichtig. Zudem wird das dazugehörige Lied unterrichtet.

 

- Zeit: 18-21 Uhr

- Ort: Jugendzentrum Freiburg-Zähringen ("JATZ", HS Tullastraße), Lameystraße 4, 79108 Freiburg.

- Preis: 50,-€

(Ermäßigung für Studenten und Geringverdiener auf Anfrage)

 

zum Flyer mit allen Einzelheiten geht's hier!

 

Für weitere Infos und zur Anmeldung bitte eine Mail an danielfpk@web.de

 

Ein Video vom letztjährigen Workshop mit Aneta in Basel:

 

Mendiani-Workshop 2011

 

 

 

10 und 11. Nov. 2012: Tanzworkshop in Basel

mit Aneta Szlacheta (PL, Foliba und City Bum Bum),

Daniel Preissler (D, Tolonba), Lukas Zimmerli (CH) Thomas Kälin (CH, beide Baobeats) und weiteren Musikern.

 

Thema an beiden Tagen: Bolokönöndö & Dundungbè

 

Aufbau und das Wesen der Tänze ermöglichen einen WS für alle Niveaus. Fortgeschrittene werden so gefördert, dass sie die komplexe Kommunikation zwischen Tanz und Musik verstehen und die Schritte so richtig in die Musik einbetten können. Ziel ist, dass sie die Musikstücke später selbständig erkennen und eine Dundunba-Reihe anführen können.
Genau wie in Afrika auch, profitieren die Einsteiger vom Können der erfahrenen TänzerInnen, lernen die Basisschritte und erlangen so einen

tiefen Einblick in die Welt der Dundumba-Tänze.

 

- Samstag: 15.30-18.30: traditionelle Varianten der dörflichen Festmusik in Hamana/Guinea.

- Sonntag: 14.30-17.30: moderne Ballet-Varianten aus Conakry.

 

- Ort: Formbar, Leimgrubenweg 9, Basel.

- Preise: 1 Kurs 90,- CHF; beide Kurse 175,- CHF.

 

 

Hier findet ihr den offiziellen Flyer: VS; RS

Anmeldung bitte bei Lukas Zimmerli: www.taxi-brousse.ch

 

 

17. und 18. Nov. 2012: Trommelworkshops (3 Niveaus) in Salzburg (AUT). Thema aller Kurse sind Musikstücke, die für die Fetischöre (lokale "Zauberer" und Heiler) und für bestimmte Maskentänze im oberen Guinea gespielt werden.

Anfänger: Wölöba (16er)
Fortgeschrittene: Woima (12er)
Semiprofis: Wölöba (wie Dundunba, 12er, zweitaktig)

 

Zeiten Samstag Sonntag
Kurs 1 11-13 17.30-19.30  40,-€
Kurs 2 14-16 15-17           50,-€
Kurs 3 17-20 11-14           80,-€

Rabatt für Frühbucher und Belegung von 2 Kursen!

Anm. bitte bei Maria Eppensteiner: maria.eppensteiner.ma@gmail.com

 

September 2011

Trommel- und Tanzfest Freiburg

Tanzstudio Lokomotion, Lagerhausstraße 25

 

 

Wie immer beim Freiburger Fest geht es uns um die Musik der Malinke aus Guinea auf Djembé und Dunduns, um freies Spiel mit Niveau, um Tanz und die sich dadurch potenzierenden Möglichkeiten der Trommelmusik, ums Leute treffen und kennenlernen, sich vernetzen, feiern, Spaß haben! Erfreulicher Weise das Ganze mit immer mehr Menschen aus immer mehr Ländern! Zum Reinhören: (Tolonba und Workshop-Aufnahmen): www.myspace.com/danielkonate

 

Das Fest findet wieder im „Lokomotion“, Lagerhausstrasse 25, statt (Straßenbahnlinie 5, Haltestelle Komturplatz). Beginn ist um 19 Uhr, Eintritt 3,-€.

Getränke werden vor Ort verkauft, mitbringen ist ebenfalls ok!

Ein Dundun-Set stelle ich, Glocken aus Hamana ebenso. Djembés, Freunde, Essen und gute Laune bitte ich euch mitzubringen.

Wer dort übernachtet, kommt bitte mit Schlafsack und Isomatte.

 

Workshop (Semiprofi-Niveau)

Zeiten: SA 14-18 Uhr; SO 10.30-14.30 Uhr

 

Die Höchstteilnehmerzahl liegt wie gewöhnlich bei 8, um gutes Arbeiten und möglichst selbständiges Spielen zu ermöglichen. Aufnahmen können gegen Ende des WS gemacht werden.

Kosten: 100,-€ bei Anmeldung und Überweisung bis 20.08.11, danach 105,-€.

Zusätzliche Informationen, Anmeldung etc. Bitte per Mail erfragen: danielfpk@web.de

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Mendiani"


Tanz-Workshop in Basel

mit Aneta Szlacheta (PL)

 

 

 

29. und 30. Oktober: Tanz-Workshop in Basel mit Aneta Szlacheta (PL), Daniel Preissler (D), Lukas Zimmerli (CH) u.a.. Thema: Den ("Mendiani"). Video Unterrichtet werden traditionelle Tanzschritte der Mendiani-Mädchen im westafrikanischen Guinea. Mit Live-Musik in kompletter Ensemble-Stärke! Fortgeschrittene TänzerInnen willkommen!

Aneta Szlacheta: www.afro-dance.pl

Veranstaltungsort: siehe http://www.tanzbuero-basel.ch (Tanzstudio der Tanzlehrerin Florence Schreiner, Basel).

Detaillierte Infos in Kürze auf http://hamana.de/spezial-workshops.html und auf http://www.taxi-brousse.ch/


 

 

 

 

Langes Workshop-Wochenende mit TOLONBA

 

 

Thema: Dundunba

 


Trommelworkshops für Fortgeschrittene und Semiprofis

 

Tanzworkshop

 

Konzert/Fest

  

 

18. bis 20. November in Berlin 


Dieses Workshop-Wochenende vertieft das musikalische, tänzerische und kulturelle Verständnis der TN nachhaltig. Dahin führen verschiedene Wege: Im Trommelworkshop für Fortgeschrittene wird ein komplettes Stück in einer Spielart erarbeitet. In den Semiprofi-Workshops werden komplexe Solophrasen und Variationen vermittelt, sowie – weitaus wichtiger – ihre Funktion und das Zusammenspiel erklärt und erspielt. Beim Solo-Workshop fungieren die Musiker von Tolonba als Band, so dass ein hohes musikalisches Niveau während eurer Solos gewährleistet ist. Der Tanzworkshop bietet eine zusätzliche Sichtweise. Beim abschließenden Fest am Sonntag Abend sollen alle Aspekte wieder zusammengeführt und die Workshop-TN sowie andere TänzerInnen ausdrücklich eingebunden werden.


Thema aller Workshops wird das Dundunba-Stück Könöwulen sein, im Tanzworkshop werden weitere Dundunba-Stücke behandelt.


Anders als bei praktisch allen anderen afrikanischen Tanzworkshops hierzulande werden in diesem Kurs nur traditionelle Tanzschritte aus der Dorftradition der Malinke in Guinea unterrichtet - mit der passenden traditionellen Musik in Komplettbesetzung dabei! Neben dem Erlernen von Schritten bietet der Tanzkurs daher viel Spaß, authentischen Musikgenuss und einen einzigartigen Einblick in die Tanzkultur oberguineischer Dörfer. Sowohl der Tanzlehrer als auch die Musiker sind bei traditionellen Dundunba-Festen zigmal als Tänzer und/oder Trommler dabei gewesen.
Der Kurs startet mit leichten Grundschritten und Haltungstraining, getanzt wird meistens in einer oder mehreren Reihen - wie auf dem Dorfplatz. Weniger Erfahrene TänzerInnen profitieren so von den Fortgeschrittenen. Für TänzerInnen mit viel Erfahrung gibt es die Einzeltanz-Parts mit besonderen Schritten.
So bekommen neutanzende Trommler einen Einblick in gängige Bewegungsabläufe, langjährige TänzerInnen trainieren ihr Gefühl für die Zusammenhänge zwischen traditionellem Tanz und der Musik und alle Beteiligten sind nah dran am Originalerlebnis.



Das vorläufige Programm

bitte auf www.beat-etage.de überprüfen


Freitag:

17-22 Uhr Mittelstufe (Benno Fischer) - <12 TN Kurs 1

 

 

Samstag:

10-13 Uhr Semiprofis Dunduns (Daniel Preissler) - <8 TN Kurs 2

 

14-17 Uhr Semiprofis Djembé (Marcus Schnitzler) - <8 TN Kurs 3

 

19-22 Uhr Tanz für alle Niveaustufen (Lukas Jolly) - Kurs 4

 

 

 

Sonntag: 10-13 Uhr Semiprofis Dunduns Kurs 2

 

14-17 Uhr Semiprofis Djembé Kurs 3

 

ab 18.30 Uhr FEST


Preise:

 


Kurs 1/Mittelstufe: 50,-€

Kurs 2/Dundun: 60,-€

Kurs 3/Djembé: 65,-€

Kurs 2 + 3: 110,-€

Kurs 4/Tanz: 35,-€

Fest: 5,-€/3,-€


 

Anmeldung bitte über Nathan Berg, www.beat-etage.de

 

 

 

 

Djembé- and Dundun WS + Party

 

SATURDAY 24th September 2011 in Freiburg,

Tanzstudio Lokomotion, Lagerhausstraße 25, 79106 Freiburg/Breisgau

 

 

 

 

 

A party for all the fans of drumming and dance from Freiburg and the whole world. We play maninka music from Guinea/West-Africa on Djembés and Dunduns without any arrangements or plannings. Some people nearly play the whole night, others play sometimes, others dance or just watch and listen. A nice meeting of people from the region and several countries (G., F., CH, GUI) and the opportunity to play, exchange and party, anyway.

The program going along with this “fête”/”tolon” includes a djembé and dundun workshop for semipro players

 

 

 

 

The maximal number of participants is 8 (!) for the drumming workshop!

 

The superior goal of this weekend is to climb one more stair concerning the relation between the dance and drumming communities, to establish a functionality of this kind of drumming music in western countries step by step and to use the immense fun that traditional west-african dance can be for our comprehension of the music (musically as culturally) – so, a quite egoistic goal, but at the same time as social as nothing else on earth!

 

workshop hours:

drumming workshop: Saturday 14-18 & Sunday 10.30-14.30


 

prices: 100,-€ before 20th of Aug., then 105,-€

PayPal account afoba_daniel@yahoo.de

inscription and further information: danielfpk@web.de

 

 

 

 


DIXIÈME FÊTE

DE PERCU ET DANSE

MALINKÉE

SAMEDI 24 SÉPTEMBRE

À FRIBOURG EN BRISGAU

Tanzstudio Lokomotion, 25, Lagerhausstraße, 79106 Freiburg/Breisgau

 

 

Samedi 24 séptembre la fête de percu et de danse de Fribourg aura lieu pour une dixième fois. Je vous invite de participer à notre petit forum transfrontalier de musique traditionelle malinkée (djembé - doundouns), lieu de rencontre et d'échange de visiteurs d'au moins 3 pays.

Comme d'habitude, pas de concert, mais plein de gens motivés de jouer, de danser et de bavarder ! Exemples-audio (Tolonba et stage): www.myspace.com/danielkonate

Début : 19 heures, entrée 3,-€, possibilité de dormir sur place (sans luxe).

Lieu : « Lokomotion », 25, Lagerhausstrasse à Freiburg/Breisgau

 

Je donnerai également un stage pour des batteurs très avancés (et qui savent jouer des dounounbas) le même week-end. Le rythme travaillé sera « bilakörödoundoun », un doundounba jouer pour des petits (les non-circoncis) autre-temps, mais utilisé comme un doundounba régulier aujourd'hui dans certains villages. C'est le morceau sur lequel Famoudou joue dans la vidéo qui a été mise sur youtube récemment :

//youtube.com/watch?v=Zg-ya71o3tE

 

Ce morceau est à la base rélativement simple pour un doundounba . Et comme il suit la ligne de cloches typique des doundounba, il s'agit d'un morceau idéal pour commencer de jouer ce genre de rythmes. C'est donc un sujet très intéressant pour ceux parmi vous qui donnent cours ou stages. Dans la version moins basique, le rythme devient plus compliqué, car le sangban bloque également en l'air et peux ainsi finir phrases-solo et chauffes (comparable au rythme le mieux connu de la fête Konden, Den (Mendiani) et autres).

 

Les sujets du stage :

  • précision et dynamique

  • le jeu entre djembé et sangban

  • surtout le blocage tôt du djembé pour faciliter le blocage du sangban

  • les variations des doundouns

 

Le nombre max. de participants et huit (!) pour faciliter ou même rendre possible le travail profond du "jouer avec", de la réaction traditionelle et individuelle, souvent impossible dans d'autres stages en Europe.

 

horaires du stage :

samedi 14-18 h, dimanche 10.30-14.30 h

tarif normal : 100,-€ (acompte de 50,-€), 105,-€ après le 20 août 2011.

Inscription et plus d'infos par mail : danielfpk@web.de

 

 

 

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!!!findet erst im Sommer 2011 statt!!!

 

SOMMER - SPEZIAL 2010

8.-15. August

in der Lausitz (bei Cottbus)

Thema: Sökö & Soli


Faltblatt Sommerspezial2010.pdf

Faltblatt neu anmeldebedingungen sommerspezial2010.pdf

 

Kurs 1: Tanz aus Guinea (Mandy Pfennig/Berlin)

Kurs 2: Djembé (Juerg Wohlwender/Pfaffenhofen a.I.)

Kurs 3: Dundun (Daniel Preissler/Freiburg i.Br.)


Die Kurse finden nicht zeitgleich statt, so dass alle 3 Kurse belegt werden können. Mit Unterkunft und Vollpension! Die Trommelkurse finden auf 2 Niveaus statt (Semiprofi-Niveau und Fortgeschrittene).

Info: 0178-3574877 danielfpk@web.de

siehe auch: www.westafrikanischertanz.de (Mandy Pfennig)

Einen Erfahrungsbericht könnt ihr hier lesen: http://de.dir.groups.yahoo.com/group/djembedos/message/3096


 

Été-spécial 2010

Sökö/Soli

danse – djembé- dounoun

du style haute-guinéen (malinké)

 

8 août – 15 août

(5 jours de cours)

 

LA TRINITÉ

La danse : plein d'énergie, du centre du corps, léger et variable, le djembé : instrument-solo correspondant directement avec la danse, et le dounoun (« sangban ») qui – également lié à la danse – assure le coté rythmique et mélodieux de la musique de fête. Ces trois forment une unité indivisible lors des fêtes traditionelles de la Haute-Guinée et en Afrique occidentale.

En cours de danse nous allons apprendre des pas de danse traditionnels et modernes de Guinée. Nous allons développer notre sentiment pour la danse et la musique, travailler notre style et expression personnels et nous découvrons de divers façons de la danse-solo. Le cours sera bien sûr accompagné par de la musique en live, pour vivre l'interaction directe de danse et musique.

Le cours de djembé traitera d'abord les solos de base, des phrases solo, des « échauffement » et de différents blocages. Toujours en relation avec un sangban bien sûr.

Le jeu des dounouns (sangban, dounoumba, kensedenin), les variations et la coopération avec le djembé et la danse (échauffements, blocages) forment le programme du cours de dounouns.

 

Et voilà la philosophie de cette semaine de stage :

comprendre la musique et la danse comme unité!

 

Depuis des années les 3 profs parcourent l'Afrique Occidentale – des fois ensemble – pour comprendre, apprendre et vivre la danse et la musique traditionnelles sur place – et afin de pouvoir transmettre ce savoir spécifique à des élèves en Europe.

Animation de cours de danse ou de djembé/dounouns en Allemagne, France, Suisse et au Portugal. Concerts en Allemagne, Suisse, Pologne, Rép. Tchèque.

 

LES PROFS

  1. danse : Mandy Pfennig (Berlin), danseuse passionnée et prof entraînante. Apprentissage de danses traditionnelles et du style des « ballets » par des voyages annuels en Guinée et au Mali, formation continue au Centre Momboye, Paris. Animation de cours en Allemagne et à l'extérieur depuis 2003. www.westafrikanischertanz.de

  2. djembé : Juerg Wohlwender (Pfaffenhofen/Ilm) joue depuis 1992 et donne régulièrement cours depuis 1999. Pendant de multiples voyage en Haute-Guinée et à Bamako (Mali) il a participé à d'innombrables fêtes traditionnelles. Soliste de plusieurs groupes de musique traditionnelle (p.e. « Tolonba »). Accompagnent de stage de danse depuis 1996. Douniste dans le groupe « Bamako-Föli » de Dr. Rainer Polak. www.djembe-musik.de

  3. dounoun : Daniel Preissler (Freiburg/Brsg.). Ses voyages en Haute-Guinée lui ont permit une grande compréhension pour le jeu du sangban, le tam-tam de direction qui demande un savoir profond et des connaissances musicales immenses. Allant de village à village sur son vélo, il a pu examiner le jeu de beaucoup de différents batteurs, comprendre plein de liens musicaux et faire des comparaisons des différents styles et variantes de la culture des fêtes traditionnelles. Organisateur de la fête de perçu et de la danse à Freiburg i.Br. et Sangbanföla irremplaçable de « Tolonba ». www.hamana.de

 

 

L'Emploi du Temps (nous nous réservons de petits changement) :

Cours de danse : 9.30 – 12.00 h

Cours de djembé et de dounouns: 14.00 – 16.30 h et 17.00 – 19.30 h (à tour de rôle quotidien)

 

Attention:

Nous allons diviser les groupes de perçu en deux pour garantir le niveau qu'il faut pour tous les participants. Ainsi Daniel Preissler assurera le 2e cours de djembé et Juerg Wohlwender le 2e cours de dounouns.

Le nombre max. de participants par cours de perçu est 8.

Le niveau du stage du premier cours est semipro!!

Tous les profs parlent allemand (au moins une variété d;-)), français et anglais.

Comme événement final il y aura une fête le samedi soir où les élèves présenteront leur travail.

Le dimanche matin nous faisons du rangement ENSEMBLE. Adieux. Ceux qui ont envie ac « café d'adieu » en ville.

 

Infos & s'inscrire:

Daniel Preissler, 0049-761-453 77 00, danielfpk@web.de, www.hamana.de

 

LES PRIX

Prix pour 7 nuits et cinq jours de cours. Pension complète.

 

1 cours de perçu (djembé OU dounoun) : 499,-€

1 cours de danse :                                              549,-€

2 cours de choix :                                               599,-€

3 cours :                                                                 649,-€

accompagnateur :                                            350,-€

 

Logement dans une chambre de 3 lits moyennant un supplément de 40,-€.

Réduction après demande personnelle possible.

Vous êtes priés d'emmener vos djembés. Dounouns sûr place.

 

 


 

 

 

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